Samstag, 26. November 2011

Mangopicking!

Keine schlechte Arbeit. Ist körperlich nicht so hart wie die Erdbeeren, dafür aber um einiges anstrengender im Kopf. Man muss die ganze Zeit konzentriert sein, muss immer alles im Auge haben. Und es ist verdammt noch Mal nicht einfach zu erkennen, welche Mango pickreif ist und welche nicht. Die Mangosäure ist nicht angenehm aber nicht halb so schlimm wie befürchtet. Dadurch, dass es eine organische Farm ist gibt es auch keinerlei Probleme mit Pestiziden und Co. Brinja scheint allerdings eine Mangoallergie zu haben. Übelster Ausschlag. Sie ist heute auch abgereist. Ich werde noch 2 Wochen Mangos picken, dann langsam hoch nach Cairns fahren und am 17. Dezember nach Sydney fliegen.
Hier ein paar Bilder von den Mangos:

Smoko unter den Mangobäumen
unsere gute Pickingmaschine

ein bisschen arbeiten.

Heute der erste Tag Day Off nach 12 Tagen. :-P Vor 11 Tagen fing das Picking der Mangos an. Dem habe ich zuvor sehnsüchtigst entgegengeblickt. Denn das sollte bedeuten:
Das Wände und Decken putzen, das Streichen und Schleifen und das ewige Wildschweinlöcherzubuddeln, das Weeding, usw. hat endlich ein Ende:-)
Hier noch ein paar Bilder der ersten Wochen auf der Farm. Hauptsächlich von der Lieblingstätigkeit eines Backpackers: Warten!
Schuppendecke von Spinnen befreien
die war zum Glück nicht dabei, saß dafür in unserem kleinen gemütlichen Wartehäusschen, in dem wir nach der Arbeit darauf gewartet haben abgeholt zu werden (s. unten)

Packingmaschine