Sonntag, 26. Februar 2012
Samstag, 25. Februar 2012
Outback Nummer vier.
Weiter ging es zum Kings Canyon, einer riesen Schlucht - bis 160m tief - mit Wasserlöchern und vielem mehr.
Aus Wasser-, Kräfte- und Zeitmangel haben wir uns allerdings gegen einen Walk an der oberen Kante entschieden, sind dafür aber ein kleines Stück durch den Canyon gelaufen. War auch sehr nett :-)
Aus Wasser-, Kräfte- und Zeitmangel haben wir uns allerdings gegen einen Walk an der oberen Kante entschieden, sind dafür aber ein kleines Stück durch den Canyon gelaufen. War auch sehr nett :-)
Outback Nummer drei.
Nächster Programmpunkt im Outback waren die Olgas. Aus dem selben Stein "geschnitzt" erheben sich diese vielen "kleinen Ulurus" nur unweit von dem großen. Für die Aboriginis sind diese sogar von noch größerer Bedeutung. So spazieren wir ebenso beeindruckt durch die tiefen Kerben zwischen den einzelnen "Olgas":
Sonntag, 19. Februar 2012
Outback Nummer zwei.
Nachdem alles einigermaßen getrocknet war ging es am nächsten Morgen an den Opalmienen von Coober Pedy vorbei quer durch das nichts des Outbacks. Am 1.2. sind wir an unserem ersten Ziel dem Uluru angekommen. Gegen 10 Uhr haben wir uns auf den Weg gemacht den Riesen zu umrunden (war zum Glück nicht so heiß). Hier war die Landschaft durchaus anders als erwartet. Es hatte vor kurzer Zeit wohl geregnet, so spross überall das frische grüne Laub und die Wiesen standen in voller Blütenpracht. Der Berg selbst war nur wow.
Hier ein paar Bilder:
Hier ein paar Bilder:
Outback Nummer eins.
Eine erste Panne?! Zum Glück nicht! Nur ein letzter Check bevor wir vier,
das heißt Brinja, Svenja, Niklas und ich, aufgebrochen sind uns 8 Tage lang im Outback die Sonne auf den Buckel scheinen zu lassen. Eine Woche die ich nicht vergessen werde. Danke euch dreien!
Los ging der Trip am 29.01. mit dem Horschti (Auto von Svenja und Niklas).
Wir haben Spaß bei strahlendem Sonnenschein. Noch...
...doch es tönt nicht nur "Highway to Hell" aus den Boxen. Er scheint wirklich dorthin zu führen...
Regen, Gewitter, Sturm, Tornados, Überschwemmung - so sieht also das Outback aus. Und wir gehen unter.
Pünktlich zum Sonnenuntergang war das Unwetter vorbei und ließ uns bei noch reichlich Wind mit unseren nassen Sachen in einer kalten Nacht allein. Der Beginn klingt doch schon mal nach einem ordentlichen Abenteuer!
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