Arbeit war getan, die Arme aufgeratscht, und das Wallet gefüllt. so ging es dann über die Adelaide Fringe und das Soundwave Festival, getrennt von den beiden Mädels auf Richtung Grampians.
Die Grampians liegen zwischen Adelaide und Melbourne. Sie bestehen aus einigen Bergen, Wald und jeder menge Wildlife. Sprich ein paar Quadratkilometer unberührte Natur :-)
Eins meiner absoluten Aussiehighlights^^
Seht selbst:
Dienstag, 27. März 2012
Sonntag, 25. März 2012
Pears, Camping und Sauerkraut.
So ging es also los, in meinem Holden, einen kleinen Weg entlang zum Birnen pflücken. Hier haben wir totales Glück gehabt. Eine kleine Farm (sind die 3 einzigen Backpacker), netter Chef und vergleichsweise einfache Arbeit! Das Geld stimmte auch.
ie einzig unanständigen Dinge in dieser Zeit waren unser Essen stibitzende Vögel, sehr krasse Wetterumschwünge (40° auf 16° in 2 Tagen) und die teuren Preise für deutsches Essen in Hahndorf.
Ein paar Eindrücke...
ie einzig unanständigen Dinge in dieser Zeit waren unser Essen stibitzende Vögel, sehr krasse Wetterumschwünge (40° auf 16° in 2 Tagen) und die teuren Preise für deutsches Essen in Hahndorf.
Ein paar Eindrücke...
Donnerstag, 22. März 2012
McLaren Vale, Adelaide Hills, Barossa Valley: Weinberge, eisige Kälte und ein kleines Stück Deutschland!
Kaum aus dem Outback wieder da sieht man sich plötzlich mit einer ganz anderen Welt konfrontiert. Adelaide hat sich in einen Eisschrank verwandelt. Statt Sonne und wohligwarmen Temperaturen prasseln die Schauer bei 20 bis 25°...brrrrr! 2 Pullover, lange Hose, Regenjacke, Socken und feste Schuhe und immernoch: Es ist kalt! Wo sind Mütze, Handschuhe, Schal?
Da ich mich immernoch auf Jobsuche befinde - und damit nicht der einzige bin - macht Mareike (im Adelaide Backpackers Inn vorm Outback kennengelernt) bei einem Cappuchino den glorreichen Vorschlag nicht länger hier im teuren Hostel rumzuhängen und abzuwarten sondern die Füße in die Hand zunehmen und selbst zu den Jobs fahren. Gesagt, getan: Am Dienstag, den 07. Februar begeben wir, Mareike, Viki (siehe Post vor dem Outbacktrip) - findet die Idee auch gut - und ich uns auf Vineyardstour. Sprich: Alle Weingüter abklappern und nach Jobs fragen, ab und zu sich einen kleinen Schluck genehmigen und so gleich ein wenig Sightseeing zu machen. Man fühlt sich glatt wie zu Hause in Europa :-) Weinberge, Olivenhaine, Zypressenalleen. Nur eines fehlt: die Sonne! Gut, der Job auch, aber da tröstet schon der Gratiswein bei den Proben hinweg.
Wir jedenfalls reisen schon drei Tage frierend umher, als sich in Hahndorf - der ersten deutschen Siedlung in Australien und Bienenstichhochburg (mmh, lecker!!!) - die Yellow Pages durchtelefonierend bei der vorletzten Nummer ein Job meldet und uns ab Montag, den 13.02. in Upper Hermitage als pear-picker willkommen heißt. Solange genießen wir in dicke Klamotten gehüllt die Weinberge, die Weingüter und kleine Dorfmärkte im Barossa Valley. Alles ist gut. Nur eines fehlt: die Sonne!
Da ich mich immernoch auf Jobsuche befinde - und damit nicht der einzige bin - macht Mareike (im Adelaide Backpackers Inn vorm Outback kennengelernt) bei einem Cappuchino den glorreichen Vorschlag nicht länger hier im teuren Hostel rumzuhängen und abzuwarten sondern die Füße in die Hand zunehmen und selbst zu den Jobs fahren. Gesagt, getan: Am Dienstag, den 07. Februar begeben wir, Mareike, Viki (siehe Post vor dem Outbacktrip) - findet die Idee auch gut - und ich uns auf Vineyardstour. Sprich: Alle Weingüter abklappern und nach Jobs fragen, ab und zu sich einen kleinen Schluck genehmigen und so gleich ein wenig Sightseeing zu machen. Man fühlt sich glatt wie zu Hause in Europa :-) Weinberge, Olivenhaine, Zypressenalleen. Nur eines fehlt: die Sonne! Gut, der Job auch, aber da tröstet schon der Gratiswein bei den Proben hinweg.
Wir jedenfalls reisen schon drei Tage frierend umher, als sich in Hahndorf - der ersten deutschen Siedlung in Australien und Bienenstichhochburg (mmh, lecker!!!) - die Yellow Pages durchtelefonierend bei der vorletzten Nummer ein Job meldet und uns ab Montag, den 13.02. in Upper Hermitage als pear-picker willkommen heißt. Solange genießen wir in dicke Klamotten gehüllt die Weinberge, die Weingüter und kleine Dorfmärkte im Barossa Valley. Alles ist gut. Nur eines fehlt: die Sonne!
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